Kosmos - Unsicherheit oder Vertrauen?

Diese Gedanken-Darstellungs-Seite ("Blog")  setzte ich am 9.8.2021 hier ins Internet.

Letze Durchsicht von mir und kleinere Korrekturen  :   10.10. 2021

 

Ich habe nicht vor, dafür groß Werbung zu machen, ich hoffe dass Menschen, die ähnliche Lebensfragen beschäftigen wie sie mich ein Leben lang begleitet haben, auf der Suche selber hierher finden.

Genau so halte ich es mit den drei kleinen Schriften, die ich bei Amazon (Kindle)  veröffentlicht habe.

Allerdings sind die Rückmeldungen entsprechend dürftig. 

Teils beruhigend: Es gibt nicht so viele Menschen, welche meine Weltprobleme mitfühlen.  Obwohl andererseits die Medien derzeit einen ganz anderen Eindruck erwecken...  Die Welt ist und bleibt doch ein großes Rätsel!

 

Gedanken-Eröffnung:

 

Zu mir:

Es soll nichts zur Sache tun wer ich bin!  Einfach ein Mensch der sich wundert, dass er einfach da ist und wie die Welt und der Kosmos so läuft. Das Bild links ist einfach eine etwa einstündige Langzeitaufnahme unseres Sternhimmels, ein kleiner Teil unseres Kosmos den ein Mensch in etwas vorgerücktem Alter bestaunt.

Von Haus aus ist der Mensch der hier sinniert, Naturwissenschaftler. Kein allzu abgehobener, schon eher ein Ingenieur, der durchaus auch "Technik" kann. Mechanik und Elektrotechnik, nicht allzuviel raffiniertes Computerzeug, auch wenn ihn das auch mal begeistert hat. Und überhaupt: Von der Naturwissenschaft und Technik und Medizin hat er usprünglich viel mehr erwartet. Da ist er zunehmend nüchterner geworden.

Ja, und das ist das Thema, das dieser Mensch hier vorsichtig bedenken will. Da gibts nix zu missionieren, das ist zumindest nicht seine Absicht, dann das sind Dinge, die sich jeder selber, also Sie selber, überlegen und glauben  und richtig und gut finden müssen.  Trotzdem, damit wir die richtigen Stichworte unterbringen: Wir sinnieren über Gott und die Welt, Wissenschaft und Religion, Evolution und Leiden, Zufall und Notwendigkeit, wie das alles zusammenpassen könnte und Philosophie ist ein hohes Wort, in aller Vorsicht, ja, darum handelt es sich ja auch immer, wenn man über den Sinn dieser Welt nachdenkt.


Leben ist Freude    -    aber die Lebensentwicklung, die Evolution bedeutet doch Leiden auf dieser Welt, fast ohne Ausweg?

Der Mensch, der hier schreibt, betrachtet diese Welt und wundert sich: Er ist von Haus aus begeistertet Naturwissenschaftler und hatte sich von dieser Wissenschaft sehr viel versprochen.  Viel zu viel, wie er heute weiß.  
Nun, bei aller sonstigen Bescheidenheit, anspruchsvoll war der Mensch der hier schreibt schon:  Er wollte wenigstens verstehen, warum die Welt mit dem unbelebten und dem belebten Drumherum, einschließlich ihm selber, so ist wie sie ist.  Das fing schon von klein auf an: Da gibt es einen hölzerner Kasten in der Stube und da spricht einer heraus, sitzt aber keiner drin! Da hat er sich gedacht, dass das ganz schwierig sein wird, das jemals herauszukriegen, wie das möglich ist und wie das im einzelnen zugeht. Aber wenn er dann größer wird, das wenigstens ein ganz klein wenig herauszukriegen, das wäre die Mühe eines ganzen Lebens wert.  Im Überschuss der Jugendkraft kam es ihm dann vor, er hätte das Rätsel locker gelöst, um im Alter wieder einzusehen, dass die ursprüngliche Einschätzung , wie schwierig das zu verstehen sein wird, die Wirklichkeit besser getroffen hat. Da tun sich dann zu jeder vorläufigen Antwort immer gleich mehrere neue Fragen zusätzlich auf!

Zunächst als Hilfestellung für sich selber, dann auch für ähnlich Sinn-fragende andere Menschen (eigentlich auch vor allem für seine Kinder, nur da muss einer oft lang warten, bis er da halbwegs Begeisterung findet!) hat der Autor dieser Zeilen einige Schriften verfasst und drei davon versuchsweise veröffentlicht, die Sie hier unten finden.

Wobei in der ersten bereits die Keime für die anderen zwei gelegt waren: Die zweite Schrift "Traktatus ontologico theologicus" ist die etwas eigenwillige Kurzfassung des ersten Teils der ersten Schrift. Und die dritte Schrift ist die genauer ausgeführte zweite Teil der ersten Schrift.

 

Wenn Sie nach dem Lesen der unten angefügten kurzen Zusammenfassungen daran interessiert sind, einfach mal bei Amazon Kindle "Vinzenz Vintir" eingeben, dann sollten diese Büchlein erscheinen.  Kann man schon mal  eine Leseprobe am Rechner kostenlos runterladen.

Und wer etwas Geduld hat, wartet einen größeren Feiertag ab, da hat sich der Autor vorgenommen, nicht zu versäumen, diese Schriften kostenlos herunterladbar zu schalten (Amazon macht das an 5 Tagen im Quartal möglich!) - aber auch sonst hat er alles so günstig wie möglich eingestellt - unterr 1€!.

Rückmeldung in bescheidenem Umfang geht auch, über die Mailadresse.

 

Am erklärungsbedüftigsten ist sicher das zweite, dünnste Bändchen, mit etwas weniger als 70 Taschenbuchseiten. Mit seinem Titel "Traktatus ontologico theologicus" lehnt es sich schon sehr unverschämt, wenn man's ernst nähme, an den Philosophie-Klassiker Ludwig Wittgensteins "Tractatus logico philosophicus" an. Wer darin schon mal geblättert hat: Jede Satzaussage logisch durchnummeriert, beginnend mit dem ersten Satz: 1. Die Welt ist alles was der Fall ist.  1.1 Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge 1.11 Die Welt ist durch die Tatsachen bestimmt und dadurch , dass es alle Tatsachen sind.  " usw. Die letzten Sätze dieses Traktats zeigen, dass Wittgenstein die  ganze profunde Arbeit auch etwas locker nimmt - und teilweise wurde diese Arbeit auch schon von anderen Autoren etwas "abgewandelt" z.B.  " .. die Welt ist alles was der Zu-Fall ist..." .

In diesem Sinn ist auch diese kleine Arbeit eine nur formale Anlehnung, die mit einem Augenzwinkern zu lesen ist. Und keine Angst, der Autor ist weder Lateiner, Philosoph oder Theologe, er befasst sich mit diesen Dingen nur "dilettantisch" (das heißt, sich bloß daran "erfreuend"!)

So macht er sich seine Gedanken zu den erstaunlichen Ergebnissen seiner Naturwissenschaften, von Plato, Kant, Darwin, bis Planck und Einstein und neueren Wissenschaftsergebnissen, wie das alles zusammenpasst mit ganz alltäglichen Problemen, was ist Zufall, was ist Notwendigkeit, wo bleibt unser "freier Wille", wie sind wir verantwortlich für unser Tun usw, usw.  -  Das mag dann doch manch außerordendliche Idee dahinter sein, die sich nicht so allenthalben findet. Aber das alles muss jeder Mensch für sich selber prüfen und kann vor allem immer zum Weiterdenken und-grübeln gut sein.

Wenn  er Sie jetzt etwas neugierig gemacht hat, solls ihm recht sein.  

Bleiben Sie frohgemut und gesund,

gezeichnet als   Vinzenz Vintir

 

Unter dem Pseudonym Jo M. Esan habe ich versucht, einen "eigentlich hoffnungsvollen" Zukunfts-Ansatz zu beschreiben:

"Ein Tag in jener Zeit  - Unser Leben in tausend Jahren?"    veröffentlichet unter Amazon Kindle am 30.April 2022
Eind fiktive Zukunfts-Weltgeschichte - nicht ganz so reißerisch irreal wie manch andere Alternativ-Weltgeschichten,
darum bezeichne ich sie auch als eine "Eine fast wahrscheinliche Weltgeschichte" .
Das finden Sie  im Auswahlmenue ganz oben unter dem Stichwort  Blog.

 

Veröffentlicht:  Dezember 2020

 

Zwei große Aufgaben hat die Menschheit möglichst schnell zu lösen: Die Überbeanspruchung unserer Vorräte an Energie und Rohstoffen beenden und die Entwicklungsmöglichkeit unserer Krankheitskeime einschränken. Es ist noch nicht klar, was von beiden wichtiger ist; aber glücklicherweise scheint die Lösung des einen Problems zumindest teilweise bereits zur Lösung des anderen beizutragen. Begonnen wurde diese Schrift noch vor dem Auftreten des SARS-CoV-2 Virus, deshalb war der Ausgangspunkt hier die Notwendigkeit das ökologische Ungleichgewicht von Verbrauch und langfristiger Verfügbarkeit von Energie und Rohstoffen weltweit zu bereinigen. Ich meine hier zu der unzähligen guten Literatur zu diesem Thema noch einen neuen Hinblick beitragen zu können: Selber aufgewachsen in einer kleinen Landwirtschaft, die wie ich nachträglich ausrechnete, in meiner Jugend noch ausgewogen (heute sagt man gern „nachhaltig“ dazu) aber mühsam wirtschaftete, war ich bemüht dieser engen Arbeitswelt zu entfliehen und habe es als große Befreiung empfunden bei der zunehmenden Industrialisierung unseres Landes teilnehmen zu können. Wir haben zeifellos das, was wir einen „hohen Lebensstandard“ nennen. Aber sind wir deshalb schon glücklicher als früher? Wir sind sicher oft versucht, die Vergangenheit teils verklärt zu sehen. Trotzdem auch Soziologen, die das Glücks-empfinden der Menschen verschiedener Stände in verschiedenen Ländern zu verschiedenen Zeiten zu beurteilen versuchen, finden dass die Menschen in den früheren, kargen Zeiten schlichtweg zufriedener und glücklicher waren. Das macht mir Hoffnung zu einem guten Ausweg durch wenigstens teilweise Rückabwicklung sowohl in unserer Landwirtschaft als auch unserer Industrie unsere oben angedeuteten Aufgaben zu lösen. Aber eigentlich ist hier jeder Planer überfordert und da ich auch sonst skeptisch gegen alle klugen Pläne bin, ich glaube, die Lösung wird sich ganz von alleine und organisch geleitet von tausenderlei Nebenbedingungen automatisch ergeben. Ebenso wie sich der gegenwärtige Zustand fast traumwandlerisch eingestellt hat, wird sich unsere Welt den neuen Anforderungen anpassen. Was aber sicher gut ist, dass wir uns der neuen Grenzen bewusst werden und damit auch manche neue Chance für unser Leben erkennen können. Ist das nicht ein hoffnungsvoller Ausblick? Nebenbei: viele der hier vorgestellten Ideen wurden bereits im zweiten Teil der ersten Schrift (hier ganz rechts die Zusammenfassung davon) angerissen. Und noch etwas, ich glaube es gibt eine "gesunde Resignation" vor dieser weltgeschichtlichen Aufgabe, wir sind halt keine Götter, auch wenn wir uns bisweilen so was ähnliches einreden: Wir werden hinnehmen müssen, dass sich das Klima ändert und wir werden (leider erst in Folge davon) unser Leben und unsere Energie- und Rohstoffnutzung an die neuen Möglichkeiten anpassen.

Veröffentlicht: April 2020

 

 Dieser versuchsweise logische Stichwortsammlung, zugegeben rein formal angeregt von einem sehr berühmten Vorbild von Ludwig Wittgenstein, mit dessen philosophischem Stand sich mir jeder Vergleich verbietet, entstand nach der Verfassung einer ersten teils autobiografisch durchsetzten Schrift zum Thema, wie die Güte und Barmherzigkeit Gottes mit der naturwissenschaftlich erkennbaren Welt mit leidvoll fortgesetzter Lebensentwicklung  nach dem Schema der sogenannten Evolution vereinbar sein kann.         Letztlich stellt diese Schrift das eigenwillige Konzentrat des ersten Teils der ersten eher autobiografischen Schrift dar, deren Zusammenfassung sie hier gleich rechts daneben lesen können. In diesem ersten Büchlein sind ausführliche Hinweis-/Literaturverzeichnisse enthalten, deshalb habe ich in dieser kurzen Schrift außer dem Hinweis auf das große Vorbild und einige ausdrücklich erwähnte Autoren keine weiteren Literaturstellen angegeben. Die einzelnen Stichpunkte nehmen Bezug auf allgemein Bekanntes. Es kann aber sein, dass doch einiges überholt ist, dann bitte ich um Nachsicht, es geht mir nicht um das neueste abgesicherte Fachwissen, sondern um die Richtigkeit für den jeweiligen Hinblick. Versuchen Sie sich beim „Überlesen“ der Stichpunkte frei zu fühlen, über manche sperrigen Hürden hinweg zu springen. Manche hatte ich mir in meiner Lebenszeit durch zu enges naturwissenschaftliches Denken selber aufgebaut, ich musste sie auch erst mühsam umzustoßen lernen. Wenn Sie, wie ich selbst immer neu, die Spannung unseres wirklichen Lebens auch  in diesen Stichpunkten spüren, dann hat diese Schrift ihr Ziel erreicht. Wenn Sie dann am Ende sich zurücklehnend die offenen Fragen mit den vorgeschlagenen Antworten vergleichen und Sie auch Ihre eigenen alten oder neuen Antworten dazu finden und diese dann in Ihrem weiteren Leben immer genauer anpassen, dann haben Sie die beste Absicht dieser Schrift ergriffen!

 

Nachtrag: Ein Leser sprach sich gegen meine Darstellung unseres Entwicklungsleidens über Zeit-Äonen hinweg (drastisch dargestellt in der Skizze zu 5.4) aus. Zur Klarstellung, das ist nicht ein Ergebnis meiner Überlegungen, sondern der Ausgangspunkt, unsere naturwissenschaftliche Erkenntnis, dass das alles so ist – und genau das hat (gerade auch) mir ein Leben lang zu schaffen gemacht! Und ich bin glücklich, so weit gekommen zu sein, das nicht verdrängen zu müssen und dieses unausweichliche Leiden zumindest mit als entscheidende Stütze meiner Sinn-Überlegungen sehen zu können. 

Veröffentlicht September 2019

 

Wenn ich die Lage von uns Menschen bedenke, wie sie sich nach den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zunehmend sicherer herausschälte: Wir, auf einer kleinen endlichen Lebenskugel, deren Lebensbedingungen sich wegen fortwährendem Klimawandel (der menschengemachte ist da fast vernachlässigbar) niemals dauerhaft verbessern lässt, dass uns fortdauerndes Leid sicher ist, dann könnte man am Glauben an einen allzeit liebenden gütigen Gott verzweifeln. Ja, mehr noch: Unsere doch inzwischen sehr zuverlässigen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse legen nahe, dass dieses Leiden sogar die Bedingung der Entwicklung von uns Lebewesen ist – und dass sich dies auch in unsere Zukunft fortsetzen muss und nur scheinbar durch eben diese Naturwissenschaft, und wenn, dann nur vorübergehend gemildert werden kann. Fast scheint es dann sogar beruhigend, dass wir erkennen, dass auch diese unser Lebenswelt ein zeitliches Ende haben wird und keine Hoffnung besteht, auf andere Lebensräume durch Flucht in andere Welten ausweichen zu können, sogar wenn wir ausrechnen mögen, dass es diese irgendwo, aber unerreichbar, geben müsse.Ich habe fast ein Leben lang mit dieser von mir so erkannten Situation von uns Menschen gerungen und wollte mich nicht damit zufrieden geben. Fordert uns das nicht geradezu heraus, den verborgenen Sinn dieser uns zugemuteten Aussicht zu ergründen? Ich glaube, in dieser Klemme fühlen sich viele Menschen, die ursprünglich ihre Hoffnung auf Erlösung von Leid und Not auf die Naturwissenschaften gesetzt haben. Für diese könnte diese kleine Schrift Anregungen geben, wie wir uns mit dieser Weltsicht versöhnen können – ohne die Erkenntnisse unserer Naturwissenschaften verdrängen zu müssen. Letztlich musste ich mir wieder in meinem Denken einen neuen Zugang zu einer anderen, jenseits dieser sichtbaren erforschbaren Welt, nur im Vertrauen glaub-baren Wirklichkeit aufbauen. Es ist und bleibt das Staunen, dass wir da sind und nicht einfach nicht da sind, und auch sonst nichts, kein Kosmos, also einfach „Nichts“ - was ja naiv gedacht die einfachere Lösung des ewigen Rätsels wäre! So sind wir nun gefordert, alles was wir sehen und wissen, nach bestem Gewissen zusammen zu denken, dass das eine zum anderen passt. Leiden ohne Ausweg in dieser Welt, aber auch Freude an der einzigartigen Möglichkeit in Freiheit auf dieser Welt zu handeln. Und ich glaube zu ahnen: Fast jede Religion, die eine unser jetziges Wissen übergreifendes jenseitigen Ausgleich in Aussicht stellt, könnte uns hilfreich sein – am meisten aber ein mit uns mitleidender Gott, der allen Besitz und alle diesseitigen Sicherheiten für uns unwichtig meint, uns auch keine unverständlichen Verboten und Gebote auflädt und alles von einem kommenden Heil, für uns alle erwarten lässt, welches auch unser Dasein hier in geheimnisvollem Glanz aufscheinen lässt. Und diese Religion gibt es schon, nach meiner Einsicht zuletzt am deutlichsten angestoßen von einem geist-geleiteten Menschen vor etwa 2000 Jahren. Ich empfinde, dass die christliche Weltsicht damit sogar durch die bedenklichsten naturwissenschaftlichen Einsichten eine neue Stütze erhielt. Es sieht sogar nach einer fast kopernikanischen(!) Umkehrung aus: Unsere neuere Physik ist vielleicht deshalb so „gegen den Strich normaler Vernunft“, weil nur so unsere menschliche Willensfreiheit möglich ist? Wir werden sogar ganz vorsichtig ein Verständnis entwickeln können, dass diese Welt, wie sie nun mal ist, möglicherweise doch die beste aller möglichen ist, die gleichzeitig garantiert, dass wir uns wirklich frei entscheiden können. Aus diesen Einsichten und eigenen Erfahrungen einer vergangenen aber ausgewogeneren landwirtschaftlichen Arbeitsweise folgen in einem zweiten Teil dieser Schrift auch einige Ideen zur Lösung unserer drängenden Weltprobleme, des übermäßigen und sehr ungleich verteilten Welt-Rohstoff-Verbrauchs, des drohenden, durch uns Menschen verursachten kurzfristigen Klimawandels und den daraus entstehenden weltpolitischen Spannungen. Das wollte ich zumindest hier als Gesprächsgrundlage anbieten. Aus Erfahrung wissen wir aber auch, wie schwer es ist, ohne unmittelbar spürbare Not unser Leben zu ändern. Aber wichtig ist: Wenn sich die Zeiten (die Lebensbedingungen für uns alle) ändern, sind wir vorbereitet und werden diese ohne Verzweiflung annehmen können und hilfreich für unsere Umgebung wirken können. Das ist alles! Aber das ist auch schon sehr viel!